Neue Akkus von E-Bike Vision

E-BIKE VISION Neuheiten

Wir präsentieren als einer der ersten Händler die neuen Akkus von E-Bike Vision – geplante Markteinführung August 2019.

Ersatzakkus passend für die 36 Volt E-Bike Akkus Bosch Active und Performance mit der runden Kontaktbuchsen:

  • PowerPack für Bosch Active/Performance Gepäckträger mit 36V und einer Kapazität von 17,1Ah 624Wh und 20,7Ah 745Wh.
  • PowerPack für Bosch Active/Performance Rahmen/Unterrohr 36V und einer Kapazität von 17,1Ah 624Wh und 36V 20,7Ah 745Wh.

Ab Juli 2019 folgen die neuen E-Bike Akkus passend für den Yamaha Antrieb Power Pack für Yamaha PW-X / PWseries SE, TE Rahmen/Unterrohr 36V mit 17,1Ah 624Wh und 20,7Ah 745Wh.

Sie können die Akkus bereits jetzt vorbestellen unter: info@akkuman.de oder 05661 920- 150.

Besuchen Sie die Modelle bei uns im Onlineshop unter:

PowerPack für Bosch Gepäckträger Modelle:

https://www.akkuman.de/shop/e-bike-akkus/bosch/gepaecktraeger/

PowerPack für Bosch Rahmen/ Unterrohr Modelle:

https://www.akkuman.de/shop/e-bike-akkus/bosch/rahmen/

PowerPack für Yamaha – Antrieb:

https://www.akkuman.de/shop/e-bike-akkus/yamaha/

E-Bike Akku

Der E-Bike Akku- Fragen und Antworten

Der E-Bike Akku ist das Herzstück jedes Elektrofahrrades. Er spenden die nötige Energie die das Fahren mit E-Bike, Pedelec und S-Pedelec ermöglicht. Doch was macht ihn aus und worauf sollte man achten? Wir beantworten die 10 wichtigsten Fragen.

Wie weit kann ich mit meinem Akku fahren?

Eine generelle Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Je nach Modell und Akku-Leistung kann man mit seinem E-Bike und einer Akku-Ladung zwischen 30 und 100 Kilometer weit fahren. Hersteller von E-Bikes geben die Reichweite in den Hersteller-Angaben an. Auch äußere Einflüsse können die Reichweite beeinflussen. Temperatur, Unterstützungsstufe, Gewicht von Fahrer und Ladung, Reifendruck und auch der Bodenbelag habe Einfluss auf die Reichweite einer Akku-Ladung.

Wie oft kann ich meinen Akku laden und wie lade ich ihn richtig?

Akku-Ladungen setzen sich bei Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten E-Bikes verbaut sind, aus einzelnen Teilladungen zusammen. Lädt man seinen Akku einmal 50 % auf und ein anderes Mal ebenfalls 50% ergibt sich eine Vollladung. Aus dem vollständigen Laden und Entladen ergibt sich ein Ladezyklus. Wie viele Ladezyklen bei einem Akku geladen werden können, wird vom Hersteller angegeben. Allerdings kann ein Akku bei richtiger Pflege meist deutlich länger genutzt werden.

Wichtig ist, dass der Akku nie in ganz vollem oder ganz leerem Status gelagert wird. Benutzen Sie ihr E-Bike für eine Weile nicht, empfiehlt es sich den Akku zwischen 40 und 60% Akkustand zu halten. Überladungen gehören dank den integrierten Batteriemanagementsystemen der Vergangenheit an. Ein zu voll oder zu leer gelagerter Akku kann allerdings Auswirkungen auf die einzelnen Zellen haben und sie schädigen. Auch die Ladedauer wird vom Hersteller angegeben. In den meisten Fällen dauert die Vollladung eines Akkus zwischen 2 und 5 Stunden, je nach Kapazität.

Wie pflege ich meinen Akku und wie lagere ich ihn richtig?

Neben dem Ladestand des Akkus sollte man auch auf die Temperatur und die Umgebung achten, wenn man seinen Akku lagern möchte. Lassen Sie Ihr E-Bike zum Beispiel nie inklusive Akku im Regen stehen. Die meisten Akkus lassen sich einfach abmontieren. Akkus sollten generell bei Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad gelagert werden. Zu kalte oder zu heiße Temperaturen können die empfindlichen Lithium-Ionen Zellen schädigen.

Vor Allem im Winter ist die Temperatur besonders wichtig. Akkus sollten, wenn man sie im Winter nicht nutzt, immer im Innenbereich trocken gelagert werden. Nutzt man sie auch im Winter, empfiehlt es sich den Akku immer erst kurz vor der Fahrt am E-Bike anzubringen. Das schont die Zellen und verhindert einen Verlust der Leistungskapazität.

Lässt sich ein Akku reparieren und kann ich die Lebensdauer steigern?

Ja! E-Bike Akkus lassen sich reparieren. Das ist nicht nur deutlich günstiger als der Kauf eines neuen Akkus, sondern schont auch noch die Umwelt. Wenn Sie Ihren Akku reparieren lassen möchten, sprechen Sie uns jederzeit gerne an. Bei einer Akku-Reparatur werden die einzelnen Zellen ausgetauscht. Der Akku ist danach mindestens genauso leistungsstark wie vorher.

Hersteller geben auch eine geschätzte Lebensdauer an. Bei richtiger Lagerung und Pflege kann sich die Lebensdauer eines Akkus deutlich verlängern. Selbstverständlich spielt auch die Häufigkeit der Nutzung eine große Rolle.

Ein Batteriemanagementsystem

E-Bike erklärt: Das Batteriemanagementsystem

Ein Batteriemanagementsystem wird für E-Bike Akkus und deren Lithium-Ionen Zellen verwendet und hat im wesentlichen drei Aufgaben. Es schützt die einzelnen Zellen des Akkus vor Schäden, verlängert das Leben des Akkus, bzw. der einzelnen Zellen und sorgt für eine gleichbleibende Leistung.

Aber was genau bedeutet das, und über welche Funktionen sollte ein modernes Batteriemanagement-System verfügen?

Funktionen vom Batteriemanagementsystem

Jedes Batteriemanagementsystem hat verschiedene Funktionen, je nachdem welche Anforderungen der Akku, der Hersteller und der Fahrer an das BMS stellen.

Zellschutz und Zellbalance

Die wichtigste Funktion die ein Batterie-Management-System übernehmen soll ist der Schutz der einzelnen Zellen. Dazu gehören unter anderem auch die Überwachung der Zellen um sie vor Unter- und Überspannungen zu schützen.

Ladezyklen und Ladedauer

Ein weiterer wichtiger Punkt den ein BMS übernehmen soll ist die Kontrolle von Ladezyklen und Ladedauer. Um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen ist es wichtig, dass alle Zellen gleichmäßig geladen werden.

Ladestandskontrolle

Der Akku sollte nie ganz voll und nie ganz leer gelagert werden. Um eine optimale Lagerung des Akkus zu gewährleisten, kontrolliert das BMS den Ladestand der einzelnen Zellen und sorgt für gleichmäßiges Auf- und Entladen.

Leistungsmanagement und Temperaturkontrolle

Jeder Akku ist nur so stark wie seine schwächste Zelle. Damit die Zellen gleichzeitig altern können, muss das BMS für gleichmäßige Verteilung der Leistung sorgen. Die Temperaturen sollte ein BMS ebenfalls regelmäßig kontrollieren um Überhitzung vorzubeugen.

Kommunikation

Das BMS ist die Schnittstelle zwischen Akku und Fahrer. Mit Hilfe eines BMS kann der Fahrer den aktuellen Ladestand, die Temperatur, die Leistung und auch die Fahrdauer kontrollieren und ist so immer über den aktuellen Stand des E-Bike Akkus informiert.

Fazit: Ein Batteriemanagementsystem ist für E-Bike, Fahrer und Akku sehr wichtig. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen ein E-Bike zu kaufen, sollten Sie sich also noch vor dem E-Bike Kauf  über das eingebaute BMS und die enthaltenen Funktionen informieren.

Einblick in einen E-Bike Akku

Das E-Bike erklärt! – Motor, Antrieb und E-Bike Akku

Der Begriff E-Bike fasst unterschiedliche Ausführungen der Elektro-Fahrräder als Dachbegriff zusammen. Tatsächlich sind nur 5 % der Motor-betriebenen Fahrräder in Deutschland E-Bikes. Die restlichen 95 % sind Pedelecs oder S-Pedelecs. Doch was macht ein E-Bike aus und wie funktioniert es?

Der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec

Wie wir bereits in einem anderen Beitrag beschrieben haben, unterscheiden sich E-Bike und Pedelec vor Allem in der Fahrweise und den straßenverkehrsrechtlichen Regeln. Während ein E-Bike zu den Leicht-Mofas zählt und damit eine entsprechende Fahrerlaubnis voraussetzt, gehört das Pedelec gesetzlich zu den Fahrrädern.

In der Funktionsweise unterscheiden sich E-Bike und Pedelec in zweierlei Punkten. Zum einen benötigen Pedelecs den zusätzlichen Pedaldruck damit dem Fahrer die Motorunterstützung zur Verfügung steht während E-Bikes auch ohne zusätzlichem Pedaldruck mit Motorunterstützung fahren. Zum Anderen bieten E-Bikes dem Fahrer zusätzlich eine „Anfahrtshilfe“.

Wichtig! E-Bikes sind generell robuster gebaut als normale Fahrräder und genügen nur so den Anforderungen, die die Sicherheit des Fahrers gewährleistet. Wir raten daher davon ab ein normales Fahrrad zum E-Bike umrüsten zu wollen.

Motor und Antriebsarten

Motor, Akku und Steuereinheit bilden die Kernelemente von E-Bike und Pedelec. Verbunden miteinander sind sie durch eine entsprechende Verkabelung.

Bei den Motoren unterscheidet man zwischen Vorderrad-Motor, Hinterrad-Motor und Mittelmotor. Vorder- und Hinterrad-Motor sind jeweils an der Radnabe des Vorder- bzw. Hinterrades angebracht. Der Mittelmotor hingegen befindet sich am Tretlager des Rades. Vor dem E-Bike Kauf sollte man sich mit den Anforderungen die man an sein Fahrrad stellt auseinandersetzen. Der Antrieb hat große Auswirkungen auf den jeweiligen Fahrstil und das Fahrgefühl.

Der Vorderrad-Antrieb ist der preiswerteste Antrieb. Er ist nicht für den sportlichen Fahrstil geeignet, da das Vorderrad bei ungünstigen Bedingungen sonst durchdrehen könnte. Das Gewicht ist ungünstig auf dem Vorderrad verteilt, was sich unter anderem auch auf die Lenkung auswirken kann. Auch das Fahrgefühl unterscheidet sich deutlich von dem der anderen beiden Antriebsarten. Der Fahrer fühlt sich eher gezogen als geschoben.

Der Mittelmotor-Antrieb bietet eine gute Gewichtsverteilung mit tiefem Schwerpunkt. Er wird in sehr vielen Modellen eingebaut und ist für fast jeden Fahrstil geeignet. Allerdings muss das Tretlager das Gewicht von Fahrer und Antrieb direkt übertragen, was zu einem schnelleren Verschleiß von Kette und Ritzel führen kann.

Der Hinterrad-Antrieb bietet ebenfalls eine gute Gewichtsverteilung auf dem Antriebsrad. Ketten und Ritzel werden geschont und ein Leistungsverlust durch Über- oder Untersetzung ist nicht möglich. Die Anbringung des Motors an der Hinterrad-Nabe ist allen voran für den sportlichen Fahrstil geeignet, bedeutet aber auch eine höhere Belastung für die Speichen des Hinterrads.

Der Akku

Als Herzstück von E-Bike und Pedelec sorgt der Akku für die nötige Leistung. Welche Zellen in einem E-Bike Akku verbaut sind hat Auswirkungen auf die Reichweite und die Kapazität des jeweiligen Rades. Vor dem Kauf sollte man auch hier einen Blick auf die nötigen Anforderungen werfen. Ein Akku mit geringer Leistung sollte nicht in einem Rad eingebaut sein, dass Sie vor Allem für besonders lange Fahrrad-Touren nutzen möchten.

Neben Leistung, Reichweite und Kapazität sind auch die Ladezeiten und die Anbringung des Akkus ein wichtiger Faktor beim E-Bike Kauf. Angebracht werden können E-Bike Akkus im Rahmen, am Rahmen oder am Gepäckträger. Bei E-Bike Akkus die in den Rahmen eingebaut sind, ist der Austausch oder die Reparatur nicht ganz so einfach, da ein spezieller Schlüssel benötigt wird um den Rahmen zu öffnen.

E-Bike Akkus die am Rahmen oder am Gepäckträger angebracht sind, lassen sich deutlich leichter reparieren oder austauschen.

Wichtig! Auch hier raten wir dringend davon ab selbst Hand an den Akku zu legen. Die in E-Bike und Pedelec Akkus verbauten Lithium-Ionen Zellen sind entzündlich und sollten zu Ihrer eigenen Sicherheit nur vom Fachmann ausgetauscht werden.

Die Steuereinheit

Die Steuereinheit stellt den Kontakt zwischen der Technik und Fahrer her. Der Fahrer hat Einfluss auf die Motorunterstützung und kann entscheiden ob diese benötigt wird oder nicht. Auch das Licht kann über die Steuereinheit ein- und wieder ausgeschaltet werden.

Der Board-Computer zeigt die Geschwindigkeit an, und auch ein GPS mit Navigation kann in die Steuereinheit integriert werden. Im Hintergrund arbeitet die Steuereinheit selbstständig um den Fahrer zu unterstützen. Gemessen werden Drehmoment, Geschwindigkeit und Trittfrequenz. Aus den jeweiligen Daten errechnet die Steuereinheit die Leistung die der Fahrer zur Unterstützung benötigt.

Ein eingebautes Batterie-Management-System sorgt für den Schutz der empfindlichen Lithium-Ionen Zellen und zeigt eventuelle Defizite an.

Fazit: Durch das Zusammenspiel von Motor, Akku und Steuerung werden E-Bike und Pedelec auch weiterhin ihre Fahrer begeistern. Längst sind E-Bikes ein sinnvoller Ersatz für PKWs. Vor Allem in Stadtgebieten findet man immer mehr Arbeitnehmer, die mit dem E-Bike zur Arbeit und zurück radeln. Das schont die Umwelt, ist gesund und hält fit!

Die Akkus werden geprüft und getestet

6 Tipps für ein langes Akku Leben

Damit der Akku besonders lange lebt, sollten E-Bike Fahrer sich mit der richtigen Lagerung und Pflege ihres E-Bike Akkus auseinandersetzen. Immer wieder verlieren Akkus frühzeitig an Leistung, weil sie zu warm, zu kalt oder zu feucht gelagert werden. Defekte Akkus und Akkubrände können mit diesen 5 Tipps in der Regel vermieden werden.

Der Akku-Transport

Akkus gelten als Gefahrgut. In E-Bike Akkus werden Lithium-Ionen Zellen verbaut. Diese sind leicht und leistungsstark, was sie zur perfekten Lösung für E-Bike Akkusysteme macht. Dennoch gilt im Umgang mit Gefahrgut besondere Vorsicht. E-Bike Akkus sollten nicht unverpackt transportiert werden. Heutzutage gibt es im Handel bereist eigens angefertigte, feuerfeste Transporttaschen, die Lithium-Zellen sicher verwahren und zudem noch vor äußeren Einflüssen schützen.

Regen, Wind und Wetter

Wie bei den meisten elektronischen Geräten, gilt auch bei E-Bike Akkus striktes Wasserverbot. Feuchtigkeit und Nässe beschädigen die elektronischen Kontakte des Akkusystems. Deshalb gilt: Das E-Bike nie draußen stehen lassen, oder zumindest den empfindlichen Akku mitnehmen. Die Lagerung von E-Bike Akkus sollte ebenfalls in trockener Umgebung erfolgen.

Nicht das E-Bike mit dem Akku in die pralle Sonne stellen

Die in E-Bike-Akkus verbauten Zellen mögen weder große Kälte noch große Hitze. Deshalb sollten Sie Ihr E-Bike nie über längere Zeit in die direkte Sonne stellen. Die Zellen heizen sich auf, was zu einer Reduzierung der Akkuleistung führt.

Überwinterung und langes Lagern

Wird das E-Bike nicht genutzt sollte es in trockener Umgebung untergestellt werden. Der Akku sollte separat, bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad Celsius, gelagert werden.

Ladestand

Wichtig ist auch der Ladestand des Akkus. Sie sollten Ihren E-Bike-Akku nie im vollen oder leeren Zustand lagern. Idealerweise lagern Sie Ihr Akku-System bei einem Ladestand von etwa 60%. Achtung: Bei langem Lagern, sollte der Ladestand des Akkus regelmäßig überprüft werden. Wenn der Ladestand unter die 60% fällt, kann er ganz einfach nachgeladen werden.

Überprüfung und Update

Unser Tipp: Den Akku regelmäßig überprüfen. Um ein langes Akku-Leben zu gewährleisten muss der Akku in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Spätestens nach der Überwinterung im Frühjahr empfiehlt es sich die Akku-Leistung von einem Fachmann kontrollieren zu lassen.

Wenn auf die richtige Lagerung und Pflege eines Akkus geachtet wird, steht einem langen Akku-Leben nichts im Weg. Sollte dem Akku dann doch einmal der Saft ausgehen, empfiehlt sich eine Akku-Reparatur. Diese ist preisgünstiger als ein neuer Akku, verspricht mehr Leistung und schont auch noch die Umwelt!

Der E-Bike Akku wird aufgeschraubt für den Zellentausch

E-Bike Test – Die wichtigsten Kriterien

E-Bike ist nicht gleich E-Bike! Das beliebte Elektrofahrrad muss zu seinem Besitzer passen, das betrifft die Rahmen-Größe, die Tragfähigkeit, den Sitzkomfort, den Verwendungszweck und mehr. Richtige Freude erfährt der Besitzer, wenn er sein maßgeschneidertes Modell gefunden hat. Damit das weitestgehend objektiv möglich wird,  gibt es namhafte Einrichtungen und Organisationen, die von Zeit zu Zeit Tests veröffentlichen.

Mit steigenden Verkaufszahlen und immer mehr Auswahl an unterschiedlichen EBike Modellen, rücken auch deren Tests immer weiter in den Fokus. Vor dem Kauf sollte man sich über viele verschiedene Punkte informieren um für sich selbst das passende Fahrrad zu finden. Doch worauf sollte man achten? Wir verraten die wichtigsten Test-Kriterien.

Fahrverhalten und Handhabung

Beim Fahrverhalten und bei der Handhabung von E-Bike und Pedelec spielen sowohl das Fahren mit, als auch ohne Motorunterstützung eine wichtige Rolle. Damit das neue Elektrofahrrad den Anforderungen des Fahrers gerecht wird, sollte auf folgendes geachtet werden:

  • allgemeines Fahrverhalten und Handhabung
  • Wendigkeit und Stabilität in Kurven und auf verschiedenen Untergründen
  • Beschleunigung des E-Bikes und das Anfahren am Berg
  • Schiebe-Hilfe
  • bequemer oder unbequemer Sattel
  • Standsicherheit beim Abstellen des Fahrrads
E-Bike Akku, Motor und Antrieb

Auf unserer Liste ganz oben steht das Antriebssystem und der Akku. Vom Hersteller werden bei jedem E-Bike verschiedene Daten angegeben. Dazu und zu den weiteren Testkriterien in diesem Bereich gehören unter anderem:

  • Leistung, Reichweite und Kapazität des  Akkus
  • Lautstärke des Antriebs
  • Leistung der Motorunterstützung
  • Ein- und Ausbaufähigkeit des Akkus
  • Ladezeiten von E-Bike oder Pedelec Akku
  • Anbringung des Akkus an Vorderrad, Hinterrad oder als Mittelmotor-Antrieb

So verschieden die einzelnen E-Bike Modelle sind, so verschieden sind auch die jeweiligen Akkus. Nicht jeder Akku hat die gleiche Reichweite. Unser Tipp: Zweit-Akku nicht vergessen! Vor Allem für besonders lange Fahrradtouren ist der Zweit-Akku ein praktisches Must-Have.

Bremsen, Schaltung und Display

Jeder Test wirft neben den oben genannten Punkten auch einen genauen Blick auf die Bremsen, die Schaltung und das Display. Wichtig dabei sind:

  • Bremswirkung
  • Gangschaltung, wie viele Gänge und wie leicht bzw. schwer schaltbar
  • Bedienung von Display und dessen Funktionen

Fazit: Wir empfehlen vor dem E-Bike Kauf einen Blick auf die einzelnen Tests zu werfen. Oft denkt man nicht an alle Kriterien und erfährt durch den E-Bike Test alle wichtigen Informationen zu seinem Wunsch-Modell.

Akkuman auf der Fahrrad Essen - Akkureparatur für E-Bikes

Fahrrad Essen – Startschuss in die E-Bike Saison 2017

Am vergangenen Wochenende fand auf dem Messegelände in Essen die Messe „Fahrrad Essen“ statt. Vom 16.02.-19.02.2017 zog es über 80.000 Radliebhaber ins Zentrum des Ruhrgebiets um sich über aktuelle Trends und neue Innovationen für die bevorstehende Radsaison zu informieren. Die „Fahrrad Essen“ zählt zu einer der größten Fahrrad-Messen in Deutschland. In insgesamt 3 Hallen konnten sich die Besucher der diesjährigen Messe, bei 258 Ausstellern über exklusive Angebote aus den Bereichen Fahrrad, Zubehör, Radsport und Radtouristik informieren.

200 Jahre Fahrrad – Von der Laufmaschine zum High-Tech Produkt

Neben neuen E-Bike Modellen, modernem Zubehör und interessanten Ausflug-Zielen, konnten die Besucher der „Fahrrad Essen“ aber auch einen spannenden Blick zurück auf die Geschichte des Fahrrads werfen. Vor 200 Jahren entstand mit der Draisine von Karl Drais die Urform des Fahrrads. In Halle 7 konnten Interessierte insgesamt 20 Ausstellungsstücke zur Geschichte des Fahrrads begutachten. Unter anderem auch einen Nachbau der ersten Laufmaschine von Karl Drais.

E-Bike und Pedelec weiter im Trend

Nach wie vor sind E-Bike und Pedelec der Grund für das stetige Wachstum der E-Mobility Branche. Neben den verschiedenen Modellen selbst, spielte in diesem Jahr vor allem das Zubehör für die beliebten Elektro-Fahrräder eine große Rolle. Neben den klassischen E-Bike Modellen weckten in diesem Jahr auch die sportlichen E-Mountainbikes das Interesse der Messebesucher.

AKKUman.de auf der Messe „Fahrrad Essen“

Unser Stand auf der „Fahrrad Essen“ war sehr gut besucht. An allen vier Tagen konnten wir zahlreichen Interessierten unser Angebot nahebringen. Der Gewinner unseres Gewinnspiels wird demnächst bekannt gegeben und darf sich über den Hauptpreis einer Akku-Reparatur freuen.

Akku-Reparatur E-Bike und Pedelec Akkuman.de

Fazit:

Die Fahrradmesse in Essen war für Besucher, Aussteller und Veranstalter ein voller Erfolg. Das Interesse der Besucher an unserem Angebot, an Akku-Reparatur und Zweit-Akku freut uns natürlich besonders. Die „Fahrrad Essen“ wird im nächsten Jahr vom 22.02.-25.02.2018 stattfinden und erneut den Grundpfeiler für eine erfolgreiche Radsaison legen. Selbstverständlich sind auch wir wieder vor Ort und freuen uns auf euch!

Qualitätskontrolle nach Konfektionierung eines Akkupacks für die Industrie

Lithium-Ionen Batterien

Lithium-Ionen Batterien gewinnen immer mehr an Bedeutung

Lithium-Ionen Batterien, oder auch Li-Ionen Batterien, sind im Vergleich zu anderen Akku-Systemen eine relativ „junge“ Alternative. Trotzdem haben sie bereits jetzt viele andere Batterien vollständig abgelöst. Vor Allem in Bereichen die ein hohes Maß an Mobilität und Leistungsstärke erfordern greifen Hersteller immer wieder auf die leichten Batteriewunder zurück.

Eine sehr hohe Zellspannung erlaubt es den Lithium Batterien wesentlich mehr zu leisten als andere Batterien der gleichen Größe. Sie kennen keinen Memory-Effekt und sind bei langer Lagerung genauso unempfindlich wie pflegeleicht. Der Memory-Effekt schränkt auf Dauer die Kapazität eines Akkus ein. Lithium-Ionen Akkus sind aber vor Allem deshalb so beliebt, weil sie unanfällig dem Memory-Effekt gegenüber sind. Sie verfügen über eine sehr geringe Selbstentladung und lassen sich bei Außentemperaturen zwischen -20 und +70 Grad Celsius ohne Qualitätsverlust nutzen.

Hohe Leistung und Energiedichte

Lithium-Ionen Batterien sind wiederaufladbar und eignen sich, dank ihrer sehr hohen Leistung und Energiedichte, hervorragend für die tägliche Nutzung. Sie verfügen über ein Battery-Management-System (BMS) und sind so vor Über- oder Unterspannung und zu hohen oder niedrigen Temperaturen bestens geschützt.

Wegen ihrer vielen Vorteile werden Lithium-Ionen Batterien vielfältig eingesetzt. In Mobiltelefonen, Notebooks und Kameras zum Beispiel, aber auch in E-Bikes oder sogar PKWs.

Langlebigkeit der Zellen

Es schadet einem Akku nicht, wenn er nicht sofort nach Gebrauch wieder vollgeladen wird. Der Bereich für die beste Langlebigkeit der Zellen liegt zwischen 30 % und 80 %. Die Lebensdauer eines Akkus verdoppelt sich teilweise, wenn dies beachtet wird. Hohe Spannungen > 4 Volt sollten allerdings vermieden werden. Sowohl beim Laden eines Akkus als auch beim Entladen sollte man die Lade- und Entladeschlussspannungen nicht über- bzw. unterschreiten. Die Zelle ist dann entweder vollständig geladen oder vollständig entladen.

Ein weiteres Aufladen oder Entladen kann zur permanenten Schädigung einer Zelle führen. Die Akkus für eBikes verfügen über ein BMS (Batterie Management System) was das Überladen und Tiefentladen verhindert. In Berührung mit Wasser sollten Lithium-Zellen allerdings nicht kommen, das würde sie irreparabel schädigen.

Nach der Akku Reparatur wurde der reparierte Fahrrad Akku wieder eingesetzt

Vor dem Kauf eines E-Bikes – Was Sie wissen sollten.

E-Bikes erfreuen sich unter den Radlern immer größerer Beliebtheit. Längst sind sie zu einer sinnvollen Alternative zu „normalen Fahrrädern“ geworden. Doch was muss man beim Kauf eines E-Bikes beachten? Wir zeigen Ihnen wie Sie das richtige E-Bike finden und welche Informationen vor dem Kauf wichtig sind.

Welches E-Bike ist das Richtige?

Wie bei Standard-Rädern, gibt es auch bei E-Bikes die unterschiedlichsten Modelle. Bevor Sie sich also für ein Modell entscheiden, sollten Sie sich fragen welche Anforderungen das E-Bike erfüllen soll. Ob gemütliches Radeln mit einem City-Bike, Langstrecken-Rad mit Straßenzulassung oder ein E-Bike Rennrad, die Auswahl ist groß.

Was kostet ein E-Bike?

Verallgemeinern kann man den Preis für eins der beliebten E-Bikes nicht. Unterschiedliche Hersteller bieten eine Variation von E-Bikes zu unterschiedlichen Preisen an. Wir empfehlen beim Kauf auf die Qualität von E-Bike und Akku zu achten. Vor Allem wenn Sie Ihr E-Bike oft nutzen möchten, sollten Sie nicht auf Billig-Varianten zurückgreifen. Neben den Anschaffungskosten spielen natürlich auch die fortlaufenden Kosten eine Rolle. Die Preise für eine Akku-Ladung variieren je nach Kapazität des Akkus und des Strompreises. Durchschnittlich kann man aber sagen dass mit 10 bis 15 Cent ein E-Bike Akku vollständig aufgeladen wird.

Wie leistungsfähig ist der Akku eines E-Bikes?

Die Herstellerangaben zur Leistungsfähigkeit eines Akkus können schon mal verwirrend sein. Angegeben werden Wattstunden (Wh), Amperestunden (Ah) und Volt (V). Am wichtigsten sind die Wattstunden. Je größer die Zahl der Wattstunden, umso höher ist die Kapazität des Akkus. Leider werden manchmal nur Amperestunden und Volt angegeben. Sie sollten also wissen, dass sich Wattstunden aus Amperestunden und Volt ganz leicht errechnen lassen.

Ein Beispiel: Die Herstellerangaben für zwei Akkus sind bei Akku A: 11 Ah und 24 Volt und bei Akku B: 9 Ah und 36 Volt. Man errechnet die Wattstunden aus Ah*Volt. Akku B bietet also mit 324 Wattstunden, trotz geringerer Amperestunden, eine höhere Kapazität als Akku A mit 264 Wattstunden.

Was spielt für die Reichweite eine Rolle?

Schaltverhalten, Gewicht von Gepäck und Reifendruck sind nur einige der Faktoren die bei der Reichweite eine Rolle spielen. Ein und dasselbe Modell kann also bei verschiedenen Fahrern eine ganz unterschiedliche Reichweite erreichen. Das eingebaute Batterie-Management-System weist aber rechtzeitig auf die Entladung hin.

Was ist ein Batterie-Management-System?

Zum Batterie-Management-System – kurz BMS – haben wir bereits einen Blog-Beitrag verfasst. Zusammenfassend kann man aber sagen: Für E-Bikes werden Lithium-Ionen Akkus verwendet. Ein BMS regelt alle Vorgänge im Akku. Es schützt vor Überladung und Entladung, kontrolliert die Temperatur und sorgt für ein gleichmäßiges Entladen der Zellen. Das BMS ist der Grund warum Lithium-Ionen Akkus immer mehr an Bedeutung gewinnen und sorgt für eine deutlich längere Lebensdauer des Akkus.

Welche Rolle spielen Hitze und Kälte?

Wie bereits geschrieben regelt das BMS die Temperatur. Zu große Hitze und zu große Kälte können dem Akku trotzdem schaden. Während das BMS Überhitzung verhindert, kann es gegen Kälte nicht schützen. Hersteller empfehlen den Akku bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius mit ins Warme zu nehmen. Wer ganz sicher gehen will, kann aber den Akku über den Winter drinnen lagern. Wie empfindlich ein Akku Kälte gegenüber ist, hängt aber auch von der Qualität des Akkus ab. Hochwertige Akkus verlieren selbst bei 0 Grad Celsius nicht auffällig an Kapazität.

Was ist wichtig für die Lagerung eines Akkus?

Wer einen E-Bike Akku längere Zeit nicht benutzen will, sollte auf ein paar Dinge achten. Zum einen sollte der Akku nie entladen gelagert werden. Auch wenn Akkus nicht genutzt werden entladen sie sich geringfügig weiter. Einen leeren Akku mehrere Wochen liegen zu lassen, kann die Zellen also irreparabel schädigen. Empfohlen wird den Akku mit einem Ladezustand zwischen 40% und 60% einzulagern. Ca. alle 8 Wochen sollte der Ladezustand überprüft werden. Bei langfristiger Lagerung sollten Sie auch auf die Temperatur achten. Am sinnvollsten ist die Lagerung in einem trockenen Raum und zwischen 10 und 15 Grad Celsius.

Was bedeutet die angegebene Ladezyklen-Zahl?

Anders als bei anderen Akkus sind Lithium-Ionen Akkus nicht anfällig gegenüber dem sogenannten Memory-Effekt. Der Akku verliert nicht an Kapazität wenn Sie ihn nur teilweise aufladen. Sie sollten Ihren Akku aber etwa alle zwei Monate leeren und vollständig wieder aufladen. Das BMS braucht die Werte um den Zustand des Akkus bewerten zu können. Hersteller geben meist zwischen 500 und 1000 Ladezyklen an. Ein Ladezyklus besteht aus einer vollständigen Auf- und Entladung. Wenn ein Akku also 5x mit 20 % aufgeladen und zwischendrin entleert wird, ergibt das einen Ladezyklus.

Was muss bei der Pflege beachtet werden?

Viele Tipps zur Pflege erklären sich von selbst. Ein Akku sollte selbstverständlich nicht fallen gelassen werden. Das kann den Akku schädigen oder sogar zerstören. Auch sollte der Akku niemals mit zu viel Wasser gereinigt werden. Ein leicht feuchtes Tuch reicht völlig um Dreck und andere Rückstände vom Akku zu entfernen. Die Kontakte selbst reinigt man am besten mit einem trockenen Tuch.

Ist der Akku trotzdem gefährlich?

Sicher hat jeder schon einmal Geschichten über Akkus gehört die anfangen zu Brennen. Eine 100%ige Sicherheit gibt es im Umgang mit einem Akku nie. Bei richtiger Lagerung und Pflege wird es allerdings nicht zu Akku-Bränden kommen. Der Auslöser für einen Brand liegt meist beim Nutzer selbst. Sie sollten niemals versuchen den Akku selbst zu reparieren oder zu öffnen und die Kontakte auch nicht mit Nässe oder metallischen Gegenständen in Berührung bringen. Beides kann zu nicht kontrollierbaren Reaktionen führen. Solange Sie aber auf die Qualität des Akkus achten und ihn richtig pflegen und lagern, sollten keine Probleme mit dem Akku entstehen. Auch auslaufen kann ein Akku nicht, denn Lithium-Ionen Akkus sind innen trocken.

Wie lässt sich ein E-Bike am besten transportieren?

Wer mit seinem E-Bike reisen möchte sollte vor Allem auf den Akku achten. Generell lässt sich bei einer Reise mit Bus und/oder Bahn das E-Bike am besten ohne Akku transportieren. Für Akkus gibt es eigens angefertigte Taschen mit denen der Akku unabhängig vom E-Bike selbst transportiert werden kann. Wenn Sie Ihr E-Bike mit in den Urlaub nehmen und das E-Bike mit dem Auto transportieren möchten, sollten Sie den Akku nicht beim E-Bike lassen. Lagern Sie ihn lieber im Kofferraum in einem der Battery-Bags oder einer einfachen Plastiktüte. Das schützt den Akku und sorgt für sicheren Transport. Beim Transport im Flugzeug sollte man sich vorher informieren ob die Fluggesellschaft den Transport von Akkus zulässt.

Welches Ladegerät für welchen Akku?

Genau wie bei Herstellern von zum Beispiel Smartphones, kann man manche Akkus nur mit den dazugehörigen Ladekabeln aufladen. Vor allem seriöse Hersteller bieten eigens für den Akku gefertigte Ladekabel an. Oft ist das Laden eines Akkus von einem Hersteller mit dem Kabel eines anderen nicht möglich.

Was wenn der Akku an Kapazität verliert?

Vor der Anschaffung eines neuen Akkus sollten Sie sich zuerst über die Alternativen im Klaren sein. Selbst wenn Sie den Akku richtig pflegen und lagern, wird er nach und nach verschleißen. Mit Garantie verschleißfrei ist ein Akku solange sich die Ladezyklen-Zahl in der vom Hersteller angegebenen befindet. Selbstverständlich ist der Akku danach nicht sofort kaputt. Aber mit der Zeit lässt seine Leistung nach. Die Reparatur eines E-Bike Akkus war früher nicht möglich und Sie hättest sich einen neuen kaufen müssen. Die Alternative besteht natürlich nach wie vor. Sollten Sie sich für einen neuen Akku entscheiden, achten Sie darauf, dass Sie einen originalen Ersatz-Akku kaufen. Wenn Sie sich für eine Reparatur entscheiden, können Sie Kosten sparen. Bei einer Reparatur werden die einzelnen Zellen ausgetauscht und der Akku findet zu seiner früheren Kapazität zurück.

Fazit:

Wenn Sie sich, vor dem Kauf eines E-Bikes, über die Anforderungen die Sie an ein E-Bike stellen im Klaren sind, und die wichtigsten Details zu dem neuen Akku kennen, steht einer Anschaffung und dem damit verbundenen Fahrspaß nichts mehr im Wege.

Nach erfolgreicher Akkureparatur wird der Fahrrad Akku geladen

E-Bike Akku | Ladezyklen und Ladezeiten

Oft wird vom Zellenhersteller eine Anzahl an Ladezyklen angegeben, die die Zellen eines E-Bike Akkus, ohne nennenswerten Kapazitätsverlust, überstehen sollen. Als vollständiger Ladezyklus eines E-Bike Akkus wird eine Aufladung bzw. Entladung von 0% auf 100% angesehen. Eine Aufladung von z.B. 0% auf 50% nennt man Teilladung. Teilladungen addieren sich aber auch zu vollständigen Ladezyklen eines Akkus auf.

E-Bike Akkus können unbegrenzt am Ladegerät angeschlossen bleiben.

Durch das in sie integrierte Batterie Management System, kurz BMS, wird ein Überladen der Zellen vermieden. Allerdings verbraucht das Ladegerät Strom, und bringt sonst keinen Vorteil. Das Batterie Management System ist eine elektronische Steuerung, die den Zustand der Batterie überwacht und regelt.

Der Lader sollte auf keinen Fall mit Feuchtigkeit in Verbindung kommen. Es kann zu Kurzschlüssen kommen, die den Lader zerstören.

Die Ladezeit eines E-Bike Akkus kann man leicht errechnen.

Wenn der Akku eine Kapazität von 14 Ah hat, und das Ladegerät einen Ladestrom von 2 Amp. zur Verfügung stellt, beträgt die Ladezeit ca. 14 / 2 = 7 Stunden.