BIOS Batterien
Wenn Notebook oder Desktop-Computer Zicken machen oder merkwürdiges Verhalten an den Tag legen, ist nicht gleich eine aufwendige Reparatur nötig. Häufig ist eine leere BIOS-Batterie die Ursache. Erfahren Sie, wozu die kleine Knopfzelle auf dem Mainboard dient, worauf Sie beim Kauf achten müssen, wie Sie die Speicherbatterie wechseln. Wer schon einmal einen Computer auseinandergebaut hat, dem ist mit Sicherheit schon die kleine Speicherbatterie aufgefallen, die auf dem Mainboard verbaut ist. Die sogenannte CMOS-Batterie, die auch als BIOS-Batterie oder Pufferbatterie bekannt ist, ist ein wichtiger Helfer für den Computer. Die BIOS-Batterie liefert dem Gerät die notwendige Energie, damit dieses die wichtigsten Einstellungen zur Konfiguration im CMOS-RAM speichern kann. Der CMOS-Speicher wiederum muss durch eine Batterie gepuffert werden, falls der Computer einmal vom Strom genommen wird. Somit müssen die Einstellungen nicht bei jedem Start erneut vorgenommen oder angepasst werden. Zu diesen Einstellungen gehören neben dem Datum und der korrekten Systemzeit auch Informationen zur Bootreihenfolge. Also, ob das System von der Festplatte, einem USB-Stick oder einem optischen Laufwerk startet. Wie jede Pufferbatterie verliert auch die Knopfzelle mit der Zeit Energie und ist irgendwann leer. Bei Auffälligkeiten beim Starten des Systems ist der Tausch der Batterie häufig die Lösung. Folgende Symptome können auf eine leere CMOS-Batterie hindeuten: Für das Auswechseln der BIOS-Batterie braucht es keinen IT-Experten. Diese Aufgabe lässt sich meist auch von Laien mit wenigen Handgriffen selbst erledigen. Achten Sie zunächst darauf, dass Sie den Computer vom Strom trennen, indem Sie das Stromkabel (bei Desktop-Computern ein Kaltgerätestecker) entfernen. Wichtig: Bei Notebooks ist (sofern bauartbedingt möglich) der Akku zu entnehmen. Bevor Sie am Inneren des Computer arbeiten, sollten Sie sich erden, um Spannungsschäden an den Komponenten zu vermeiden. Fassen Sie dazu an ein unlackiertes Heizungsrohr oder tragen Sie ein Erdungsarmband. Die Problematik bezüglicher passender Knopfzellen kennen Sie bereits von Ihrer Armbanduhr. Glücklicherweise kommen bei Computern deutlich weniger Batterietypen zum Einsatz. Um die passende BIOS-Batterie zu kaufen, werfen Sie einen kurzen Blick auf die darauf aufgedruckte Typenbezeichnung. In unserem Shop finden Sie eine große Auswahl passende CMOS-Batterien für Ihren PC bzw. ihr Notebook. Sie sind sich unsicher, welche CMOS-Batterie Sie benötigen? Dann rufen Sie uns einfach an, wir helfen Ihnen gerne weiter!BIOS-Batterie - kleine Pufferbatterie, große Wirkung
Die CMOS-Batterie - der unterschätzte Helfer
Eine leere CMOS-Batterie erkennen
BIOS-Batterie wechseln - So einfach geht's
CMOS-Batterie für Notebooks und Desktop-Computer kaufen
FAQ - Fragen und Antworten zu Batterien
Batteriewissen kompakt
Eine Batterie ist ein Gerät, das elektrische Energie speichert und diese später in Form von Gleichstrom bereitstellen kann. Sie besteht aus mehreren galvanischen Zellen, die chemische Reaktionen nutzen, um Elektronen von einem Elektrodenpol zum anderen zu befördern. Batterien werden in vielen Anwendungen verwendet, wie zum Beispiel in Autos, Handys, Computern und anderen elektronischen Geräten.
Ja, viele Batterien, insbesondere wiederaufladbare Batterien, sind mit einer Anzeige ausgestattet, die den Ladezustand anzeigt. Einige Batterien haben eine LED-Anzeige, die je nach verbleibender Kapazität unterschiedliche Farben anzeigt. Andere Batterien haben eine digitale Anzeige, die den genauen Prozentsatz der verbleibenden Ladung angibt.
Wenn Ihre Batterie keine Anzeige hat, gibt es jedoch einige Möglichkeiten, den Ladezustand zu überprüfen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Batterie in ein Gerät einzulegen, das den Batteriestatus anzeigt, wie beispielsweise ein Smartphone oder eine Kamera. Einige Geräte haben auch eine Option in den Einstellungen, die den Batteriestatus anzeigt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Batterietestanwendung auf Ihrem Smartphone herunterzuladen. Diese Anwendungen geben Ihnen eine Vorstellung davon, wie viel Kapazität Ihre Batterie noch hat, indem sie verschiedene Tests durchführen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Methoden nur eine Annäherung an den Ladezustand der Batterie darstellen und keine genaue Messung liefern. Um eine genauere Messung zu erhalten, können Sie ein spezielles Batterietestgerät verwenden, das den tatsächlichen Ladezustand der Batterie anzeigt.
Batterien können auslaufen, wenn sich das Material in der Batterie, das die elektrochemischen Reaktionen ermöglicht, aus der Batterie herausleckt oder sich aufgrund von Feuchtigkeit, Hitze oder Beschädigung zersetzt.
Wenn eine Batterie ausläuft, tritt normalerweise eine Flüssigkeit aus der Batterie aus, die ätzend sein kann und Schäden an der Batterie und an Geräten verursachen kann, in denen sich die Batterie befindet. Die Flüssigkeit ist normalerweise braun oder schwarz und kann einen unangenehmen Geruch haben.
Ein Grund für das Auslaufen von Batterien ist eine Beschädigung der Batterie, die zu einem Riss oder einer Perforation in der Batterie führen kann. Wenn die Batterie beschädigt ist, kann die Flüssigkeit auslaufen und das umgebende Material beschädigen.
Feuchtigkeit kann auch das Auslaufen von Batterien verursachen. Wenn Feuchtigkeit in eine Batterie eindringt, kann dies dazu führen, dass sich das Material in der Batterie zersetzt und aus der Batterie herausleckt.
Eine weitere Ursache für das Auslaufen von Batterien ist eine längere Lagerung bei hohen Temperaturen. Wenn Batterien bei hohen Temperaturen gelagert werden, kann dies dazu führen, dass sich das Material in der Batterie zersetzt und aus der Batterie herausleckt.
Um das Auslaufen von Batterien zu vermeiden, ist es am besten, Batterien an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern und sicherzustellen, dass sie nicht beschädigt werden.
Batterien sind an einem kühlen (aber nicht kalten), trockenen Ort zu lagern. Das Mindesthaltbarkeitsdatum liegt je nach Typ zwischen vier und sieben Jahren. Vermeiden Sie extreme Temperaturen, die die Leistung der Zellen deutlich reduzieren.
Batterien können allgemein nicht viel Energie liefern, wenn sie kalt sind. Vielleicht konnten Sie schon einmal feststellen, dass eine im Winter im Auto aufbewahrte Taschenlampe nur schwach leuchtet. Wärmen Sie die Batterien auf eine normale Temperatur auf und versuchen Sie es erneut. Lässt es sich nicht vermeiden, Batterien auch unter extremen Temperaturbedingungen zu verwenden, bieten hierfür Lithium-Zellen wesentlich bessere Möglichkeiten.
Nein! Mischen Sie niemals alte und neue Batterien im gleichen Gerät – die Batterien könnten auslaufen. Außerdem ist die Leistung eines batteriebetriebenen Produkts durch die schwächste aller Batterien begrenzt.
Grundsätzlich kann ein Akku überall da zum Einsatz kommen, wo auch eine Einwegbatterie verwendet wird. Zwar weisen Akkus in der Regel mit 1,2 V eine geringere Spannung als Einwegbatterien (1,5 V) auf, nichtsdestotrotz funktionieren Geräte aber auch mit der geringeren Spannung reibungslos. Am besten passen Akkus aber in all jene Geräte, die viel Energie in wenig Zeit benötigen. Geräte, die man nur selten benutzt (etwa eine Personenwaage) sind hingegen besser für Batterien geeignet.
Das Prinzip einer Batterie oder eines Akkus lässt sich gut mit zwei Wasserbehältern, die auf verschiedenen Höhen stehen, beschreiben. Gelangt Wasser in den oberen Behälter und sind beide mit einer Wasserleitung verbunden, kann durch den Wasserfluss ein Rad (= Energie) laufen.
Ist der obere Behälter leer, kann entweder neues Wasser eingefüllt oder aber das Wasser vom unteren in den oberen Behälter gefüllt werden. Das Rad dreht sich erneut. Nach diesem vereinfacht dargestellten Prinzip funktioniert eine Batterie! Verdeutlicht an einer Alkali-Mangan-Batterie bedeutet dies: Das Zink der Anode (Minuspol, unten) reagiert mit dem Braunstein der Kathode (Pluspol, oben). Elektronen fließen vom Minuspol zum Pluspol.
In der Batterie läuft also eine elektrochemische Reaktion ab, die Strom erzeugt. Und zwar solange, bis die im Inneren gespeicherte chemische Energie verbraucht ist. Bis in einer Batterie solche Reaktionen ablaufen können, sind jedoch eine Vielzahl von Produktionsschritten erforderlich.
Rundzellen - Größen sind:
- Mignon (Bezeichnung AA und LR06)
- Micro (Bezeichnung AAA und LR03)
- Baby (Bezeichnung C und LR14)
- Mono (Bezeichnung D und LR20)
- Lady (Bezeichnung N und LR01)
- 9V-Block (Bezeichnung 6LR61)
Knopfzellen (kleine Uhrenbatterien, Durchmesser größer als die Höhe) und Rundzellen (größere, zylindrische Batterien, bei denen der Durchmesser kleiner ist als die Höhe).
Wer auf Gesamtwirtschaftlichkeit achtet, ist mit Alkali-Mangan-Batterien am besten bedient. Diese halten bis zu siebenmal länger als Zink-Kohle-Batterien. Außerdem sind sie höher und länger ohne großen Spannungsverlust belastbar und bieten minimale Selbstentladung.
Lithium-Batterien kosten mehr als Alkali-Mangan-Batterien, leisten aber deutlich mehr. So hält eine Lithium-Zelle bis zu dreimal, bei Kälte bis zu sechsmal länger durch als Alkali-Mangan-Batterien.
Nur wer auf den Kaufpreis schaut, ist auf den ersten Blick mit Zink-Kohle-Batterien am besten beraten.Diese Kosten ungefähr halb soviel wie Alkali-Mangan-Batterien. Je nach Anwendung halten Sie jedoch nur einen Bruchteil der Zeit, die Alkali-Mangan-Zellen schaffen.
- Neue Batterien sollten nicht zusammen mit gebrauchten verwendet werden. Batterien verschiedener Systeme, Marken und Qualitäten sollten ebenfalls nicht gemischt werden.
- Batterien nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren, insbesondere solche nicht, die verschluckt werden können.
- Für den Fall, dass eine Batterie verschluckt wurde, sollte die betroffene Person umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
- Kinderspielzeug sollte mit schwer zu öffnenden Batteriefächern ausgestattet sein.
- Geräte, zum Betrieb mit alternativer Stromversorgung (Batterie oder Netz), sollten so eingerichtet sein, dass hierbei eine Aufladung von Primärbatterien nicht möglich ist.
- Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass Batterien bezüglich ihrer Polarität korrekt in das Batteriefach eingesetzt werden.
- Es sollte nicht versucht werden, Primärbatterien durch Aufheizen oder ähnliche Maßnahmen zu reaktivieren. Primärbatterien dürfen nicht geladen werden, da dieses zum Elektrolytaustritt, zur Explosion oder zu Feuer führen kann.
- Ladung und Wartung von wieder aufladbaren Batterien sollten in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Herstellers erfolgen; nur geprüfte und für das Batteriesystem zugelassene Ladegeräte hoher Qualität sollten für die Ladung zur Anwendung kommen.
- Batterien nicht ins Wasser tauchen und nicht an einem feuchten, sondern einem trocknen und kühlen Ort aufbewahren (Ausnahme: sie sind absolut wasserdicht verpack).
- Batterien nicht ins Feuer werfen, nicht öffnen sowie weder selbst löten noch schweißen.
- Nur den Batterietyp verwenden, der vom Gerätehersteller empfohlen wird. Hierbei en entsprechenden Hinweisen und Symbolen im Batteriefach folgen.
- Batterien nicht kurzschließen.
- Nach Entladung den ganzen Batteriesatz des Gerätes erneuern.
Es gibt viele verschiedene Arten von Batterien, wie z.B. Alkali-Mangan, Lithium-Ionen, Nickel-Cadmium und Nickel-Metallhydrid. Jede Art hat ihre eigenen Eigenschaften und Anwendungen.
Die Lebensdauer einer Batterie hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Batterie, der Kapazität, der Entladungsrate und der Umgebungstemperatur. Im Allgemeinen halten Alkali-Batterien etwa ein Jahr, während Lithium-Ionen-Batterien mehrere Jahre halten können.
Wiederaufladbare Batterien können wieder aufgeladen werden, indem sie an ein Ladegerät angeschlossen werden. Sie sind in der Regel teurer als nicht-wiederaufladbare Batterien, aber sie können mehrere Male verwendet werden und sparen so langfristig Kosten. Nicht-wiederaufladbare Batterien können nicht wiederaufgeladen werden und müssen entsorgt werden, wenn sie leer sind.
Nein, Batterien sollten nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden, da sie schädliche Chemikalien enthalten, die die Umwelt belasten können. Batterien sollten stattdessen in speziellen Sammelstellen oder beim Hersteller zurückgegeben werden.
Batteriegrößen erklärt
Mignon Batterien, auch bekannt als AA-Batterien, sind ein Typ von Batterie, die häufig in Haushaltsgeräten, elektronischen Geräten und Spielzeug verwendet werden. Sie haben eine Nennspannung von 1,5 Volt und eine cylindrische Form. Es gibt verschiedene Arten von Mignon Batterien, die auf verschiedenen chemischen Prozessen basieren, wie z.B. Alkali, Lithium und Nickel-Metallhydrid (NiMH). Alkalibatterien sind die am häufigsten verwendeten und bieten eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung. Lithium-Batterien haben eine längere Lebensdauer und eine höhere Kapazität als Alkalibatterien, sind jedoch teurer. NiMH-Batterien sind wiederaufladbar und eignen sich besonders gut für Anwendungen, bei denen häufiges Entladen und Aufladen erforderlich ist.
Mignon Batterien sind in vielen verschiedenen Kapazitäten und Leistungsstufen erhältlich, um den Anforderungen verschiedener Geräte gerecht zu werden. Sie können in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, wie z.B. in Fernbedienungen, Taschenlampen, tragbaren Radios, Spielzeug, Uhren und vielem mehr. Einige Geräte erfordern auch spezielle Arten von Mignon Batterien, wie z.B. Lithium-Batterien für hohe Leistungsanwendungen oder NiMH-Batterien für Anwendungen mit häufigem Entladen und Aufladen.
AAA-Batterien, auch als Mikrobatterien bekannt, sind ein kleinerer Typ von Batterie, der in vielen Geräten verwendet wird, die eine geringere Leistung benötigen als AA-Batterien. Sie haben eine Nennspannung von 1,5 Volt und eine cylindrische Form. Wie bei AA-Batterien gibt es auch verschiedene Arten von AAA-Batterien, die auf verschiedenen chemischen Prozessen basieren, wie z.B. Alkali, Lithium und Nickel-Metallhydrid (NiMH).
AAA-Batterien sind besonders geeignet für Anwendungen mit geringem Energiebedarf, wie z.B. Taschenlampen, Fernbedienungen, Uhren, kleine elektronische Geräte und Spielzeug. Sie sind auch in tragbaren Geräten wie MP3-Playern und Bluetooth-Kopfhörern weit verbreitet.
AAA-Batterien haben in der Regel eine geringere Kapazität und eine kürzere Lebensdauer als AA-Batterien, sind jedoch kleiner und leichter und eignen sich daher besser für Anwendungen, bei denen Platz- und Gewichtsbeschränkungen bestehen.
Wie bei anderen Batterietypen, es ist wichtig, dass die Batterien von einem vertrauenswürdigen Hersteller stammen und dass sie für die geplante Anwendung geeignet sind. Auch beim Entsorgen von verbrauchten Batterien ist es wichtig, die Umweltbelange zu berücksichtigen und die Batterien ordnungsgemäß zu entsorgen.
AAAA-Batterien, auch als Mini-Batterien bezeichnet, sind ein noch kleinerer Typ von Batterie als AAA-Batterien. Sie haben eine Nennspannung von 1,5 Volt und eine cylindrische Form, die in der Regel etwas kleiner und leichter als AAA-Batterien ist. Sie werden in Geräten verwendet, die einen sehr geringen Energiebedarf haben, wie z.B. in Taschenlampen, Fernbedienungen, Uhren, kleinen elektronischen Geräten und Spielzeug.
AAAA-Batterien haben in der Regel eine noch geringere Kapazität und eine noch kürzere Lebensdauer als AAA-Batterien, sind jedoch noch kleiner und leichter und eignen sich daher besonders für Anwendungen, bei denen Platz- und Gewichtsbeschränkungen bestehen.
Es gibt verschiedene Arten von AAAA-Batterien, die auf verschiedenen chemischen Prozessen basieren, wie z.B. Alkali, Lithium und Nickel-Metallhydrid (NiMH). Die Verfügbarkeit und Auswahl an AAAA-Batterien ist jedoch im Vergleich zu den größeren Batterietypen wie AA und AAA eingeschränkter.