Bleiakku | AGM | Gel | Säure
Die Akkumulatorentechnologie ist heute wesentlich weiter fortgeschritten. Dennoch hat sich der Bleiakku aufgrund seiner zahlreichen Vorteile, insbesondere seiner Zuverlässigkeit und seines besonders günstigen Preis-Leistungs-Verhältnisses, in vielen Bereichen des Lebens, der Industrie, der Sicherheitstechnik sowie in Geräten der Einsatz- und Rettungskräfte seine Marktposition erhalten. Unterschieden wird insbesondere zwischen Energieträgern mit Gel-, Säure- und Vlies-Elektroden, aber natürlich auch in den Leistungsmerkmalen und Eigenschaften, abgestimmt auf die zu versorgenden Geräte. Eine Bedienungsanleitung zum Umgang mit Bleiakkumulatoren finden Sie hier: Tipps zum Blei-Akku Bleiakkus zählen zu den bewährten Energiespeichern mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders in Anwendungen, bei denen kurzfristig hohe Energiemengen benötigt werden, überzeugen sie durch ihre hohe Energiedichte und ihren niedrigen Innenwiderstand. Diese Merkmale machen sie zur idealen Wahl als Starterbatterien, für USV-Systeme (unterbrechungsfreie Stromversorgung) und für sicherheitsrelevante Anwendungen. Die robuste Bauweise basiert auf Elektroden aus Bleiträgern und einem Elektrolyten auf Schwefelsäurebasis. Diese Technik sorgt nicht nur für stabile Leistung, sondern auch für eine geringe Selbstentladung – ein Faktor, der sich bei fachgerechter Nutzung positiv auf die Lebensdauer auswirkt. Das wiederum steigert die ohnehin hohe Wirtschaftlichkeit dieser Akkutechnologie zusätzlich. 1. Bleigel-Akkus (Gel-Batterien): 2. Klassische Bleisäure-Akkus: 3. AGM-Akkus (Absorbent Glass Mat): Ein Bleiakku muss exakt zu Ihrem Einsatzbereich und Gerät passen – darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten. Relevante Kriterien sind: Für die Montage in Seitenlage empfehlen sich AGM- oder Gel-Akkus. Diese auslaufsicheren Varianten arbeiten zuverlässig in beliebiger Position – perfekt für flexible Installationen in mobilen oder stationären Anwendungen. Ob in der Mobilität, Industrie oder Sicherheitsinfrastruktur – die Einsatzmöglichkeiten von Bleiakkus sind breit gefächert: Ein Beispiel für den Heimgebrauch ist der Multipower MP0,8-12H 12V 0,8Ah Bleiakku. Dank Molex-Stecker und Kabelführung eignet er sich für elektrische Rollläden, Notbeleuchtungen oder Alarmtechnik – kompakt, zuverlässig und wartungsfrei. Für Rollstühle, Elektromobile oder E-Scooter empfiehlt sich das Modell 2x 12V 50Ah AGM-Batterie – zyklenfest, ventilreguliert, mit niedriger Selbstentladung und optimaler Eignung für medizinische und mobile Systeme. Ein leistungsstarkes Profimodell ist der Kung Long WP12-12 12V 12Ah AGM-Akku mit VdS-Zertifizierung. Er lässt sich problemlos in Reihe oder parallel schalten und erfüllt höchste Anforderungen im professionellen Sicherheits- und Medizintechnikbereich. Für kompaktere Anwendungen steht der Kung Long WP7-6S 6V 7Ah zur Verfügung – ideal für Notbeleuchtungen, Handlampen oder kleine USV-Anlagen. Wer im Hochstrombereich eine Lösung benötigt, greift zum Multipower MP1236H 12V 9Ah, ausgestattet mit Faston-Anschlüssen für schnellen Einbau. Sie benötigen Unterstützung bei der Auswahl oder haben Fragen zu einem bestimmten Bleiakku-Modell? Unser Team von AKKUman steht Ihnen gerne mit persönlicher Beratung zur Seite. Entdecken Sie jetzt unser umfangreiches Sortiment im Onlineshop für Bleiakkus. Zuverlässige Energieversorgung beginnt mit der richtigen Akkuwahl. Bleiakkus gehören zu den bewährtesten und robustesten Energiespeichern – ideal für eine Vielzahl von Anwendungen, von der Sicherheitsbeleuchtung über medizinische Geräte bis hin zur industriellen Nutzung. Im Akkuman Onlineshop erwartet Sie eine umfangreiche Auswahl an Bleiakkus in 6V, 12V und 24V sowie mit verschiedenen Kapazitäten. Ob für E-Scooter, Wohnmobile, Alarmanlagen oder Rollstühle – bei uns finden Sie genau den Akku, der zu Ihrem Einsatzgebiet passt. Auch für Spezialanwendungen in der Medizintechnik, Telekommunikation oder bei USV-Systemen bieten wir passende Lösungen. Unsere Bleiakkus zeichnen sich aus durch: Damit sind sie die optimale Wahl für alle, die auf Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit setzen. Unsere Bleiakkus kommen in zahlreichen Anwendungen zum Einsatz: Bestellen Sie noch heute Ihren neuen Bleiakku bei Akkuman.de. Nutzen Sie unser großes Sortiment, unsere langjährige Erfahrung und den schnellen Service. Wir freuen uns darauf, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen – und stehen Ihnen bei Fragen gerne persönlich zur Seite. Jetzt informieren und passenden Bleiakku finden im Bleiakku-Shop von Akkuman. Ein gut gewarteter Bleiakku überzeugt durch lange Lebensdauer und stabile Leistung. Mit der richtigen Handhabung können Sie die Kapazität Ihres Akkus dauerhaft erhalten und Ausfälle vermeiden. Beachten Sie dazu folgende Pflegehinweise: Regelmäßig laden Tiefentladungen vermeiden Optimale Lagerbedingungen Anschlüsse prüfen und pflegen Nur passende Ladegeräte verwenden Wenn Sie unsicher sind, welches Ladegerät zu Ihrem Bleiakku passt oder wie Sie ihn fachgerecht lagern, hilft Ihnen unser Beratungsteam gerne weiter. Entdecken Sie passende Ladegeräte und Zubehör in unserem Online-Shop für Bleiakkus und Zubehör. Ein Bleiakku findet in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen breite Verwendung, da er durch seine Zuverlässigkeit und Langlebigkeit überzeugt. Diese Akkutypen sind besonders in der Automobilindustrie verbreitet, wo sie als Starterbatterien in Pkw, Lkw und Motorrädern genutzt werden. Sie versorgen die Fahrzeuge nicht nur mit der notwendigen Energie zum Starten, sondern auch für Beleuchtung und Bordelektronik. Ebenfalls werden Bleiakkus in unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) eingesetzt, um bei Stromausfällen kritische Geräte und Systeme wie Server und medizinische Apparaturen weiterhin mit Energie zu versorgen. Im Bereich der erneuerbaren Energien sind sie in Solaranlagen weit verbreitet, da sie in der Lage sind, die erzeugte Energie effizient zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. Darüber hinaus finden sich Bleiakkus in Elektrowerkzeugen, Rollstühlen, Golfkarts und Booten. Sie werden dank ihrer robusten Bauweise und ihrer Fähigkeit, hohe Lasten zu bewältigen, in einem breiten Spektrum von industriellen Anwendungen eingesetzt. Diese Einsatzbereiche verdeutlichen, dass Blei-Säure-Batterien in vielen Lebensbereichen unersetzlich sind und eine Schlüsselrolle in der effizienten Energieverteilung und -speicherung spielen. Bei der Wahl zwischen einem Bleiakku und einer Lithium-Batterie kommt es auf die spezifischen Anforderungen und Anwendungen an. Lithium-Batterien bieten eine wesentlich höhere Energiedichte, was zu einer längeren Laufzeit bei geringerem Gewicht führt. Dies ist besonders vorteilhaft für tragbare Geräte und Elektrofahrzeuge, wo Gewicht und Platz eine wesentliche Rolle spielen. Ein Bleiakku bietet zahlreiche Vorteile, die ihn besonders attraktiv für verschiedenste Anwendungen machen. Zunächst einmal zeichnet sich der Bleiakkumulator durch seine hohe Zuverlässigkeit aus. Diese Batterien sind extrem robust und haben eine lange Lebensdauer, was sie zu einer langlebigen und wirtschaftlichen Energiequelle macht. Ja, die meisten Autobatterien sind tatsächlich eine Form von Bleibatterien. Sie bestehen aus Bleiplatten und einer Schwefelsäurelösung, die als Elektrolyt fungiert. Diese Art von Akku wird spezifisch als Blei-Säure-Batterie bezeichnet. Ähnlich wie andere Bleispeicher, bieten Autobatterien eine zuverlässige Quelle für elektrische Energie, die notwendig ist, um das Fahrzeug zu starten und die Elektronik zu betreiben. Ein Akku auf Bleibasis, oft auch als Blei-Säure-Akku bezeichnet, verwendet chemische Reaktionen, um elektrische Energie zu speichern und abzugeben. Jeder dieser Speicher besteht aus Bleiplatten und Platten aus Bleioxid, die in einer Schwefelsäurelösung getaucht sind. Wenn der Akku geladen wird, wandeln chemische Reaktionen an den Platten elektrische Energie in chemische Energie um. Zum Laden von einem Bleiakku ist es wichtig, einige grundlegende Schritte und Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Zunächst sollte das Ladegerät korrekt an den Akku angeschlossen werden, wobei darauf geachtet wird, dass der Pluspol mit dem Pluspol und der Minuspol mit dem Minuspol verbunden wird. Einen Bleiakku kann definitiv überladen werden, was erhebliche Schäden verursachen kann. Wenn ein Bleiakku kontinuierlich mehr Ladung erhält als er speichern kann, führt dies zu einer Überhitzung. Dies kann das Elektrolyt im Akku verdampfen lassen, was zu einer Gasentwicklung führt. Werden zu viele Gase entwickelt, kann der Akku sogar platzen. Überladungen verkürzen nicht nur die Lebensdauer des Akkus erheblich, sondern können auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Überlade-Schutzmechanismen in modernen Ladegeräten vermindern diese Gefahr, doch ältere oder ungeeignete Ladegeräte können die Bleibatterien unerwünscht überladen. Die Verwendung eines Ladegeräts mit automatischer Abschaltung oder eines intelligenten Ladegeräts wird dringend empfohlen, um eine Überladung zu vermeiden. Zum Laden einer Blei-Säure-Batterie sind bestimmte Schritte und Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, um die Lebensdauer der Bleibatterie zu maximieren und Sicherheitsrisiken zu minimieren. Ein 12V Bleiakku ist vollständig geladen, wenn die Klemmenspannung etwa 12,6 bis 12,8 Volt erreicht hat, ohne dass dieser belastet wird. Nach einer längeren Ladezeit sollte die Spannung geprüft werden, um sicherzustellen, dass der Akku die maximale Ladekapazität erreicht hat. Die Spannung eines Bleiakkus ist ein entscheidender Faktor für seine Leistungsfähigkeit und Lebensdauer. In der Regel beträgt die Nennspannung eines einzelnen Bleiakkus 2 Volt pro Zelle. Für viele Anwendungen werden jedoch Akkupacks verwendet, die aus mehreren in Serie geschalteten Zellen bestehen. So ergeben sechs Zellen in Reihe geschaltet eine Gesamtspannung von 12 Volt, was typisch für viele Anwendungen im Bereich der Fahrzeugbatterien und Notstromversorgungen ist. Wichtig ist die konstante Überwachung der Spannung, um eine Tiefentladung zu vermeiden, die den Akku nachhaltig schädigen kann. Ein Spannungsabfall unter 1,8 Volt pro Zelle sollte daher vermieden werden. Gleichfalls ist eine Überspannung kritisch, da sie zur Gasung und letztlich zur Zerstörung des Akkus führen kann. In Ladegeräten sind daher oft Schutzmechanismen integriert, die die Ladespannung begrenzen. Für Interessierte, die eine stabile und zuverlässige Energieversorgung benötigen, stellt die Wahl des passenden Akkus und der richtigen Überwachungstechnik einen wichtigen Aspekt dar. Hochwertige Bleiakkumulatoren bieten zwar eine lange Lebensdauer und hohe Zyklenfestigkeit, doch ist eine präzise Spannungsüberwachung unabdingbar, um diese Vorteile vollständig auszuschöpfen. Auf der Suche nach einer zuverlässigen und langlebigen Energiequelle stoßen viele auf die vielfältigen Anwendungen von Bleiakkus. Diese Batterien, auch Blei-Gel-Batterien genannt, bieten hervorragende Leistung für verschiedenste Einsatzgebiete. Für Interessenten und Käufer, die auf verlässliche Stromquellen angewiesen sind – sei es in der Industrie, im Transportwesen, für Solaranlagen oder sogar für Freizeitfahrzeuge wie Boote und Wohnmobile – stellt der Kauf eines Bleispeichers eine lohnenswerte Investition dar. Die Zielgruppe, die nach solchen Energiespeichern sucht, legt großen Wert auf Haltbarkeit und Sicherheit. Blei-Säure-Batterien erfüllen genau diese Anforderungen und sind aufgrund ihrer robusten Bauweise und des niedrigen Wartungsaufwands besonders beliebt. Ein weiteres Plus: Sie sind in verschiedenen Kapazitäten und Größen erhältlich, sodass für jedes Einsatzgebiet die passende Batterie gefunden wird. Bleiakkumulatoren zeichnen sich durch ihre hohe Zyklenfestigkeit und ihre Fähigkeit, auch unter extremen Bedingungen zuverlässig zu arbeiten, aus. Dies macht sie zur bevorzugten Wahl für Fachleute, die auf Kontinuität und Effizienz angewiesen sind. Mit dem Kauf eines Blei-Akkus investieren Nutzer in eine bewährte Technologie, die ihnen langfristig Sicherheit und Leistungsstärke bietet.Blei-Akku: zuverlässig, robust, langlebig und wirtschaftlich
Eigenschaften und Vorteile von Bleiakkus
Übersicht über die verschiedenen Typen von Bleiakkus
Diese Akkus sind vollständig wartungsfrei. Die Schwefelsäure ist durch Zugabe von Kieselsäure zu einem Gel gebunden, was ein Auslaufen verhindert. Auch ein Nachfüllen von destilliertem Wasser entfällt. Aufgrund des höheren Innenwiderstands sind Bleigel-Akkus nicht ideal für Anwendungen mit plötzlichem Energiebedarf, wie z. B. beim Fahrzeugstart. Für den stationären Einsatz oder bei konstantem Energieverbrauch bieten sie hingegen hohe Zuverlässigkeit und einfache Handhabung.
Hierbei handelt es sich um den Urtyp unter den Bleiakkus. Sie arbeiten mit flüssiger Schwefelsäure als Elektrolyt und erfordern ein säurefestes Gehäuse. Der Wartungsaufwand ist höher, da regelmäßig destilliertes Wasser nachgefüllt werden muss. Moderne Varianten sind jedoch mit Druckventilen ausgestattet, die die Wartung auf ein Minimum reduzieren – ähnlich wie bei AGM-Batterien.
AGM-Technologie bindet das Elektrolyt in einem Glasfaservlies. Dadurch sind diese Akkus absolut auslaufsicher und zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Innenwiderstand aus. Sie liefern bei Bedarf hohe Energiemengen schnell und zuverlässig. Diese Eigenschaft macht sie zur ersten Wahl für anspruchsvolle Anwendungen – ob als Starterbatterie oder im Bereich erneuerbarer Energien.Worauf Sie beim Kauf eines Bleiakkus achten sollten
Bleiakku: Vielseitig einsetzbar
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Typische Einsatzbereiche für Bleiakkus
So pflegen Sie Ihren Bleiakku richtig – für maximale Lebensdauer und Zuverlässigkeit
Auch wenn der Akku nicht vollständig entladen ist, empfiehlt sich eine regelmäßige Nachladung. So vermeiden Sie Tiefentladungen und halten die Zellchemie aktiv.
Eine vollständige Entladung kann den Akku dauerhaft schädigen. Entladen Sie ihn möglichst nur bis zur vom Hersteller empfohlenen Mindestspannung.
Lagern Sie den Bleiakku trocken und kühl – ideal sind Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad Celsius. Hitze und Frost können die Lebensdauer deutlich verkürzen.
Korrosion an den Kontakten beeinträchtigt die Stromübertragung. Kontrollieren Sie die Anschlussstellen regelmäßig und reinigen Sie oxidierte Kontakte mit einem geeigneten Mittel.
Nutzen Sie ausschließlich Ladegeräte, die für Ihren Akku geeignet sind – idealerweise mit IUoU-Ladekennlinie und automatischer Abschaltung. So laden Sie sicher und schonend.Entdecken Sie unsere große Markenvielfalt von Bleiakkus:
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Bleiakku
Wo wird der Bleiakku verwendet?
Was ist besser: Bleiakku oder Lithium?
Bleiakkus hingegen sind häufig kostengünstiger und haben eine einfachere Ladetechnik. Sie sind robust und können über längere Zeiträume große Ströme liefern, was sie ideal für Anwendungen wie unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) und Starterbatterien macht. Bleiakkumulatoren weisen jedoch eine kürzere Zykluslebensdauer und einen höheren Wartungsaufwand auf, insbesondere bei tiefen Entladungen.
Zusammengefasst eignen sich Lithium-Batterien aufgrund ihrer hohen Effizienz und langen Lebensdauer ideal für moderne, anspruchsvolle Anwendungen. Blei-Akkus sind die robustere Wahl für stationäre oder weniger kritische Anwendungen, wo Kosten eine größere Rolle spielen. Berücksichtigen Sie die spezifischen Anforderungen, um die optimale Batterie für Ihre Bedürfnisse zu wähWelche Vorteile hat der Bleiakku?
Ein weiterer Vorteil ist die kostengünstige Herstellung und Wartung. Bleiakkus sind in der Regel preiswerter als viele Alternativen und benötigen weniger Wartung. Auch ihre Recyclingfähigkeit ist ein großes Plus; Bleiakkumulatoren können zu einem großen Teil recycelt werden, was sie umweltfreundlich macht.
Die Vielseitigkeit von Bleiakkus darf auch nicht übersehen werden. Sie sind in einer Vielzahl von Größen und Kapazitäten erhältlich, wodurch sie für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind, von Autos und Motorrädern bis hin zu unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) und Solarstromsystemen.
Darüber hinaus punkten Bleibatterien mit einer hohen Leistung im Bereich der Kaltstartfähigkeit, was sie ideal für den Einsatz in Fahrzeugen macht. Ihre Fähigkeit, bei niedrigen Temperaturen stabile Leistung zu liefern, ist ein weiterer signifikanter Vorteil.Ist eine Autobatterie ein Bleiakku?
Bleiakkumulatoren sind beliebt aufgrund ihrer Robustheit und ihrer Fähigkeit, große Strommengen schnell zu liefern, was ideal für den Einsatzzweck in Fahrzeugen ist. Die Hauptbestandteile, nämlich Blei und Schwefelsäure, sorgen für eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer, vorausgesetzt, sie werden richtig gewartet.
Für Autobesitzer oder Fahrzeugenthusiasten ist es wichtig zu wissen, dass Blei-Säure-Batterien kostengünstiger und einfacher zu recyceln sind im Vergleich zu anderen Akkutypen. Dennoch erfordern sie regelmäßige Überprüfungen und Wartungen, um Korrosion zu vermeiden und die Leistung langfristig zu erhalten.Wie funktioniert ein Bleiakku einfach erklärt?
Während der Entladung durchlaufen die Platten eine umgekehrte chemische Reaktion, die gespeicherte chemische Energie wird wieder in elektrische Energie umgewandelt. Dabei wandelt sich das Bleioxid an der positiven Platte zurück in Bleisulfat, und das metallische Blei an der negativen Platte verwandelt sich ebenfalls in Bleisulfat. Die Schwefelsäure wird dabei verbraucht, ihre Konzentration nimmt ab.
Bleiakkus sind zuverlässig und robust, sie werden häufig in Autos, Motorrädern und Notstromversorgungen verwendet. Dank ihrer hohen Stromabgabe und kostengünstigen Herstellung sind sie eine weit verbreitete Wahl für verschiedenste Anwendungen. Obwohl sie im Vergleich zu anderen Akkutypen schwerer sind und längere Ladezeiten haben, bieten sie eine stabile Leistung und sind relativ leicht zu warten.Wie lade ich einen Bleiakku auf?
Achten Sie darauf, ein für diese Akkutypen geeignetes Ladegerät zu verwenden, da verschiedene Akkuarten unterschiedliche Anforderungen an den Ladevorgang haben. Sobald das Ladegerät angeschlossen ist, kann der Ladestrom eingestellt werden. Hierbei ist es wichtig, die empfohlenen Ladeparameter des Herstellers zu beachten, um eine Überladung oder Beschädigung des Akkus zu vermeiden.
Beginnen Sie den Ladevorgang bei Raumtemperatur, um optimale Ladebedingungen zu gewährleisten. Während des Ladens sollte der Akku regelmäßig überwacht werden, um sicherzustellen, dass keine Überhitzung oder andere Probleme auftreten.
Nach Abschluss des Ladevorgangs sollte der Akku vom Ladegerät getrennt und an einem gut belüfteten Ort abkühlen gelassen werden. Die korrekte Pflege und Wartung des Blei-Säure-Akkus tragen dazu bei, die Lebensdauer zu verlängern und seine Leistungsfähigkeit zu erhalten.Ist es möglich einen Bleiakku zu überladen?
Ein gut gewarteter Bleiakku hat eine längere Lebensdauer und bietet durchgängig zuverlässige Leistungen. Für Anwender, die häufig Bleibatterien nutzen, sei es in Autos, Booten oder für Solarstromsysteme, ist es unerlässlich, regelmäßig den Ladezustand zu überprüfen und geeignete Ladegeräte zu verwenden. Zudem sollten Hinweise des Herstellers immer beachtet werden, um die maximale Lebensdauer und Sicherheit des Akkus zu gewährleisten.Wie lade ich eine Blei-Säure-Batterie?
1. Geeignetes Ladegerät verwenden: Achten Sie darauf, ein speziell für Blei-Säure-Akkus entwickeltes Ladegerät zu nutzen. Diese Ladegeräte regulieren Spannung und Stromstärke optimal.
2. Sicherheit zuerst: Tragen Sie immer Schutzkleidung wie Handschuhe und Schutzbrille, um sich vor möglichen Säurespritzern zu schützen.
3. Richtigen Ladezyklus wählen: Ein Bleiakku sollten in der Regel in drei Phasen geladen werden: Bulk-, Absorptions- und Erhaltungsladung. Das Ladegerät sollte automatisch zwischen diesen Phasen wechseln.
4. Belüftung beachten: Laden Sie die Batterie in einem gut belüfteten Bereich, um die Ansammlung von explosiven Gasen zu verhindern.
5. Batterieanschlüsse überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse sauber und korrosionsfrei sind. Verschmutzte Kontakte können zu schlechten Ladeergebnissen führen.
6. Ladezustand überwachen: Überprüfen Sie regelmäßig den Ladezustand des Akkus, um Überladung zu vermeiden, die die Batterie beschädigen könnte.
Durch Befolgung dieser Schritte kann die Lebensdauer Ihres Blei-Säure-Akkus verlängert und die Ladeeffizienz optimiert werden.Wann ist ein 12V Bleiakku geladen?
Ein weiterer Indikator für eine vollständige Ladung ist, wenn das Ladegerät in den Erhaltungslademodus wechselt und keine nennenswerte Ströme mehr fließen. Bei modernen Ladegeräten ist dies meist durch eine Anzeige oder ein Leuchtsignal sichtbar. Um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren, ist es wichtig, nicht nur auf die Spannung zu achten, sondern auch darauf, dass der Akku nicht überladen wird. Überprüfen Sie regelmäßig die Spannung und vermeiden Sie es, die Akkus tiefzuentladen, da dies zu einer dauerhaften Schädigung führen kann.
Regelmäßige Wartung und richtige Lagerung helfen ebenfalls, die Leistung des Bleiakkus zu erhalten. Für Nutzer, die sich intensiver mit der Pflege und Nutzung eines 12V Bleiakkus beschäftigen möchten, bieten spezialisierte Ladegeräte oft zusätzliche Funktionen wie die Möglichkeit zur Desulfatierung, was die Lebensdauer und Effizienz des Akkus weiter erhöhen kann.Bleiakku Spannung
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Praxistipps zu Bleiakkus
Ein Bleiakku ist ein Akkumulator, der Bleielektroden und Säure als Elektrolyt verwendet. Sie werden häufig in Automobilen, Booten und anderen Anwendungen verwendet, bei denen eine hohe Leistung und eine lange Lebensdauer erforderlich sind. Bleiakkus haben jedoch auch Nachteile, wie zum Beispiel eine geringere Energiedichte und die Notwendigkeit, sie regelmäßig zu warten.
Bleiakkus werden auch als Starterbatterien in Kraftfahrzeugen verwendet. Sie haben eine hohe Anfangskapazität und können hohe Ströme liefern, was sie zur idealen Wahl für den Anlasser macht. Sie sind auch in Notstromaggregaten, Wohnmobilen und Booten weit verbreitet, da sie eine lange Lebensdauer und eine gute Leistung bei tiefen Entladungen bieten.
Es gibt zwei Haupttypen von Bleiakkus: Blei-Säure-Akku und Blei-Gel-Akku.
Blei-Säure-Akku: Dies ist der am häufigsten verwendete Typ von Bleiakku. Sie verwenden Bleielektroden und eine Flüssigsäure als Elektrolyt. Sie sind in verschiedenen Größen und Kapazitäten erhältlich und eignen sich am besten für Anwendungen mit hohem Strombedarf, wie z.B. in Autos und Booten.
Blei-Gel-Akku: Dieser Typ von Akku verwendet eine Gelform des Elektrolyten anstelle der flüssigen Säure. Sie sind weniger anfällig für Auslaufen und sind besser gegen Erschütterungen und Neigungen geschützt. Sie sind auch in der Regel wartungsfreier als Blei-Säure-Akkus. Sie sind jedoch in der Regel teurer und haben eine geringere Kapazität als Blei-Säure-Akkus.
Es gibt auch andere Arten von Bleiakkus wie AGM (Absorbed Glass Mat) und VRLA (Valve Regulated Lead-Acid) Akkus, die ähnlich wie die Blei-Säure Akkus arbeiten, aber spezielle Technologien in Bezug auf die Elektrolyte und die Konstruktion verwenden.
Beim Kauf eines Bleiakkus gibt es einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, um sicherzustellen, dass der Akku den Anforderungen der Anwendung entspricht und eine lange Lebensdauer hat:
- Kapazität: Die Kapazität des Akkus, gemessen in Amperestunden (Ah), bestimmt die Menge an Strom, die der Akku liefern kann. Je höher die Kapazität, desto länger kann der Akku betrieben werden, bevor er wieder aufgeladen werden muss.
- Spannung: Der Akku sollte die richtige Spannung für die Anwendung haben. Die meisten Bleiakkus haben eine Spannung von 12 Volt, aber es gibt auch Akkus mit höherer Spannung erhältlich.
- Strombelastbarkeit: Der Akku sollte in der Lage sein, die benötigte Stromstärke für die Anwendung zu liefern. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen mit hohem Strombedarf, wie z.B. Autos oder Notstromaggregate.
- Größe und Gewicht: Der Akku sollte in die verfügbaren Platzbedingungen passen und leicht zu transportieren sein, falls erforderlich.
- Wartungsbedürftigkeit: Einige Akkutypen erfordern regelmäßige Wartung, wie z.B. das Nachfüllen des Elektrolyten, während andere wartungsfrei sind.
- Hersteller- und Produktqualität: Wählen Sie einen Akku von einem vertrauenswürdigen Hersteller und lesen Sie Bewertungen und Kundenmeinungen, um sicherzustellen, dass der Akku eine gute Leistung und Zuverlässigkeit bietet.
- Preis: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Akkutypen und Hersteller, um den besten Preis für Ihre Anforderungen zu finden.
Die Lebensdauer eines Bleiakkus hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Qualität des Akkus, der Art der Anwendung, den Lade- und Entladebedingungen und der Wartung des Akkus. Eine durchschnittliche Lebensdauer für einen Blei-Säure-Akku beträgt etwa 3-5 Jahre bei normaler Verwendung und Wartung. Ein Blei-Gel-Akku hat in der Regel eine längere Lebensdauer als ein Blei-Säure-Akku, bis zu 10 Jahre oder mehr.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Lebensdauer eines Bleiakkus auch von der Anzahl der Lade- und Entladezyklen abhängt. Ein Ladezyklus ist ein Prozess, bei dem der Akku von einem bestimmten Entladestand auf einen bestimmten Ladezustand geladen wird. Je häufiger der Akku geladen und entladen wird, desto kürzer wird seine Lebensdauer sein.
Es ist auch wichtig, dass die richtigen Ladebedingungen eingehalten werden. Überladen oder Unterladen des Akkus kann die Lebensdauer beeinträchtigen. Wartung des Akku wie regelmäßiges kontrollieren des Wasserstandes und des Elektrolyten, sowie Entfernung von Korrosionen und Verunreinigungen auf den Anschlüssen kann auch die Lebensdauer des Akkus verlängern.
Bleiakkus sind in der Regel nicht sehr kältebeständig. Tiefe Temperaturen können die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigen.
Wenn ein Bleiakku bei niedrigen Temperaturen betrieben wird, kann die Kapazität des Akkus reduziert werden, was bedeutet, dass der Akku weniger Strom liefert als bei normalen Temperaturen. Dies kann dazu führen, dass der Akku schneller entladen wird und weniger Zeit zwischen den Ladezyklen hat.
Auch können niedrige Temperaturen den Elektrolyten im Akku verdicken, was die Durchlässigkeit der Elektrolyten beeinträchtigen und dadurch die Leistung des Akkus beeinträchtigen kann.
Es gibt spezielle Bleiakkus, die für den Einsatz bei niedrigen Temperaturen entwickelt wurden, wie z.B. Tiefentlade-Bleiakkus oder Gefrier-Bleiakkus. Diese Akkus sind für den Einsatz bei Temperaturen von bis zu -20 °C ausgelegt und haben eine höhere Kältebeständigkeit als herkömmliche Bleiakkus.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Leistung von Bleiakkus bei niedrigen Temperaturen beeinträchtigt werden kann, daher empfiehlt es sich, bei Anwendungen in kalten Umgebungen spezielle kältebeständige Bleiakkus zu verwenden.
Die maximale Entladetiefe, bis zu der ein Bleiakku entladen werden sollte, hängt von der Art des Bleiakkus ab. Für die meisten Blei-Säure-Akkus wird empfohlen, dass sie nicht tiefer als 50% entladen werden sollten, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren. Einige Blei-Säure-Akkus können jedoch tiefer entladen werden, bis zu einer Entladetiefe von 20%. Es ist wichtig zu beachten, dass eine tiefe Entladung den Akku beschädigen und die Lebensdauer verkürzen kann.
Es gibt auch spezielle Bleiakkus, die für Tiefentladungen ausgelegt sind, wie z.B. Tiefentlade-Bleiakkus oder Gefrier-Bleiakkus. Diese Akkus sind für den Einsatz bei tiefen Entladungen ausgelegt und können bis zu einer Entladetiefe von 80% entladen werden, ohne dass es die Lebensdauer beeinträchtigt.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine regelmäßige tiefe Entladung den Akku beschädigen und die Lebensdauer verkürzen kann, daher empfiehlt es sich, die Entladetiefe zu begrenzen und den Akku regelmäßig aufzuladen, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren.
Der Preis eines Bleiakkus kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren wie der Größe, Kapazität, Qualität und dem Hersteller ab. Ein gewöhnlicher Bleiakku für den Hausgebrauch kann zwischen 20-80 Euro kosten, während ein großer Bleiakku für industrielle Anwendungen oder Elektrofahrzeuge mehrere hundert Euro kosten kann.
Es ist auch zu beachten, dass der Preis nicht nur für den Akku selbst, sondern auch für die erforderlichen Lade- und Entladegeräte und eventuelle zusätzliche Ausrüstungen wie Thermostate und Überwachungssysteme kann anfallen.
Bleiakkus finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, sowohl in industriellen als auch in privaten Bereichen. Einige Beispiele sind:
- Automobile: Bleiakkus werden häufig in Kraftfahrzeugen verwendet, um den Startermotor und die Elektronik des Fahrzeugs mit Strom zu versorgen.
- Solaranlagen: Bleiakkus werden oft in Photovoltaikanlagen verwendet, um den erzeugten Strom zu speichern und für die Verwendung in Zeiten ohne Sonneneinstrahlung bereit zu halten.
- Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV): Bleiakkus werden verwendet, um den Stromfluss bei Stromausfällen aufrechtzuerhalten und so die Versorgung von elektrischen Geräten und Systemen sicherzustellen.
- Elektrowerkzeuge: Bleiakkus werden in einer Vielzahl von tragbaren elektrischen Werkzeugen wie Bohrmaschinen, Schraubendrehern und Sägen verwendet.
- Elektrofahrzeuge: Bleiakkus werden in Elektrofahrzeugen wie E-Autos und E-Fahrräder verwendet, um sie mit Strom zu versorgen und ihre Reichweite zu erhöhen.
- Standby-Systeme, wie z.B. Notbeleuchtungen, Alarmanlagen, Sicherheitssysteme und ähnliches, die eine Stromversorgung auch bei Stromausfällen benötigen.
Dies sind nur einige Beispiele und es gibt viele andere Anwendungen, bei denen Bleiakkus verwendet werden, da sie robust, zuverlässig und in der Lage sind, große Mengen an Energie zu speichern und lange Zeiträume ohne Auffüllung zu halten.
Es gibt verschiedene Typen von Bleiakkus, die für unterschiedliche Anwendungen und Umgebungen geeignet sind. Die häufigsten Typen sind:
- Blei-Säure-Akkus: Dies sind die am weitesten verbreiteten Bleiakkus und werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, von Autos über Solaranlagen bis hin zu Unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV). Sie bestehen aus Bleipletten (Anode und Kathode) und einer Säurelösung als Elektrolyt. Sie haben eine hohe Energiedichte und sind relativ günstig in der Herstellung.
- Gefrierpunkt-Blei-Säure-Akkus: Diese Akkus haben einen erhöhten Gefrierpunkt und sind dadurch besser gegen extreme Temperaturen geschützt. Sie eignen sich besonders für Anwendungen in rauen Umgebungen oder in Gebieten mit extremer Kälte.
- Blei-Calcium-Akkus: Diese Akkus haben eine längere Lebensdauer als herkömmliche Blei-Säure-Akkus und eine höhere Belastbarkeit. Sie eignen sich besonders für Anwendungen mit häufigen Lade- und Entladezyklen.
- Blei-Gel-Akkus: Diese Akkus verwenden einen gelartigen Elektrolyten anstelle einer flüssigen Säure. Sie sind gegen Auslaufen geschützt und eignen sich besonders für Anwendungen, bei denen eine horizontale Installation erforderlich ist.
- Blei-Polymer-Akkus: Diese Akkus verwenden einen Polymer-Elektrolyten anstelle einer flüssigen Säure oder eines Gel-Elektrolyten. Sie haben eine längere Lebensdauer als herkömmliche Blei-Säure-Akkus und eine höhere Belastbarkeit. Sie eignen sich besonders für Anwendungen mit häufigen Lade- und Entladezyklen.
- Lithium-Ionen-Blei-Akkus: Dies sind Hybrid-Akkus , die sowohl Lithium-Ionen- als auch Blei-Technologien verwenden und sind in der Regel teurer als herkömmliche Bleiakkus, jedoch bieten sie eine höhere Energiedichte und eine längere Lebensdauer. Sie eignen sich besonders für Anwendungen mit häufigen Lade- und Entladezyklen und sind oft in Elektrofahrzeugen und in anderen Anwendungen mit hohen Energieanforderungen zu finden.
- Es gibt auch andere spezielle Typen von Bleiakkus, wie z.B. Wartungsfreie Bleiakkus, die sehr lange Lebensdauer aufweisen und fast keine Wartung erfordern. Sie sind jedoch in der Regel teurer als herkömmliche Bleiakkus.
Insgesamt gibt es viele Arten von Bleiakkus, die für unterschiedliche Anwendungen und Umgebungen geeignet sind. Wenn Sie sich für den Kauf eines Bleiakkus entscheiden, sollten Sie sich über die Anforderungen Ihrer Anwendung im Klaren sein und den Akku auf Basis dieser Anforderungen auswählen.
Bleiakkus können in gewissem Maße regeneriert werden, indem sie wiederaufgeladen werden. Allerdings kann das Wiederaufladen den Zustand des Akkus und seine Lebensdauer beeinträchtigen, wenn der Akku zu tief entladen wurde oder wenn das Wiederaufladen unter ungünstigen Bedingungen erfolgt.
Eine weitere Möglichkeit der Regeneration von Bleiakkus ist das Wiederauffüllen mit Elektrolyt. Dies erfordert jedoch einige Kenntnisse und Erfahrungen in der Handhabung von Bleiakkus und sollte von einem Fachmann durchgeführt werden.
Es gibt auch spezielle Firmen die sich auf die Regeneration von Bleiakkus spezialisiert haben, diese bieten oft eine Garantie auf die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Akkus.
Es ist jedoch zu beachten, dass eine Regeneration von Bleiakkus in vielen Fällen nicht die gleiche Leistung und Lebensdauer wie ein neuer Akku haben wird.
Bleiakkus haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Arten von Akkus:
- Hohe Energiedichte: Bleiakkus haben eine hohe Energiedichte und können daher viel Energie in einem kleinen Raum speichern.
- Lange Lebensdauer: Bleiakkus haben eine lange Lebensdauer und können häufig tausende von Lade- und Entladezyklen überstehen.
- Hohe Belastbarkeit: Bleiakkus sind sehr belastbar und können in vielen unterschiedlichen Umgebungen eingesetzt werden, einschließlich rauen Umgebungen und hohen oder niedrigen Temperaturen.
- Geringe Selbstentladung: Bleiakkus haben eine geringe Selbstentladung, das bedeutet das sie über längere Zeit gelagert werden können, ohne dass sich ihre Leistungsfähigkeit verschlechtert.
- Gute Leistung bei tiefen Temperaturen: Bleiakkus funktionieren auch bei sehr niedrigen Temperaturen, was sie für Anwendungen in kalten Umgebungen ideal macht.
- Umweltfreundlich: Bleiakkus sind umweltfreundlich und können recycelt werden, was sie zu einer guten Wahl für Anwendungen in Umwelt- oder Nachhaltigkeitsbereichen macht.
Bleiakkus haben auch einige Nachteile gegenüber anderen Arten von Akkus:
- Geringe Energiedichte: Bleiakkus haben eine geringere Energiedichte als andere Akkutypen wie Lithium-Ionen-Akkus, was bedeutet, dass sie nicht so viel Energie pro Volumeneinheit speichern können.
- Geringe Spannung: Bleiakkus haben eine geringere Spannung als andere Akkutypen, was bedeutet, dass sie in manchen Anwendungen mehrere Akkus benötigen, um die gleiche Leistung zu erzielen.
- Geringe Ladegeschwindigkeit: Bleiakkus können langsam geladen werden, was bedeutet, dass es länger dauert, sie wieder aufzuladen.
- Memory-Effekt: Bleiakkus können durch den sogenannten Memory-Effekt beeinträchtigt werden. Dieser tritt auf, wenn der Akku nicht vollständig entladen wird bevor er wieder aufgeladen wird.
- Gefahr durch überhöhten Entladungsgrad: Bleiakkus sind empfindlicher gegenüber tiefen Entladungen, was zu einer Verringerung der Lebensdauer und einer möglichen Beschädigung des Akkus führen kann.
- Gefahr durch Korrosion: Bleiakkus enthalten Säure, die auslaufen und Korrosion verursachen kann, wenn der Akku beschädigt wird oder falsch gelagert wird.
Die Entsorgung von Bleiakkus sollte sorgfältig durchgeführt werden, da sie giftige Chemikalien enthalten, die die Umwelt verschmutzen können, wenn sie unsachgemäß entsorgt werden.
Hier sind die Schritte, die bei der Entsorgung eines Bleiakkus zu beachten sind:
- Informieren Sie sich über lokale Entsorgungsvorschriften: Informieren Sie sich über die lokalen Vorschriften zur Entsorgung von Bleiakkus in Ihrer Region, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte befolgen und sich an die entsprechenden Einrichtungen wenden.
- Trennen Sie den Bleiakku vom Gerät: Entfernen Sie den Bleiakku aus dem Gerät und trennen Sie ihn von anderen Batterien oder Geräten.
- Vermeiden Sie Beschädigungen: Achten Sie darauf, den Bleiakku nicht zu beschädigen oder zu zerbrechen, da dies dazu führen kann, dass die giftigen Chemikalien freigesetzt werden.
- Sammeln Sie die Bleiakkus: Sammeln Sie die Bleiakkus an einem sicheren Ort und transportieren Sie sie zu einem zugelassenen Entsorgungsbetrieb.
- Geben Sie den Bleiakku bei einem zugelassenen Entsorgungsbetrieb ab: Geben Sie den Bleiakku bei einem zugelassenen Entsorgungsbetrieb ab, der in der Lage ist, den Akku sicher zu entsorgen und die enthaltenen Chemikalien zu recyceln oder zu behandeln.
Beachten Sie, dass Bleiakkus nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden sollten, da sie aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung als Sondermüll gelten.